Themenliste für Frauenfrühstücke von Ilse Wahl:
1. Zwischen den Stühlen- das Drama der perfekten Frau
Kennen Sie eine Frau, die auf die Frage, ob sie mit sich zufrieden ist, sofort mit „ja“ antwortet? Welche Frau kann von sich sagen, dass sie mit sich, ihrem Aussehen, dem was sie leistet, ihrer Kindererziehung… zufrieden ist. Ist da nicht immer dieser Anspruch es allen recht zu machen, jedem die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, die er braucht. Wird nicht Perfektion von uns erwartet? Oder ist das ein Trugschluss? Sind es nicht die Anderen, sondern wir selbst, die zu viel von uns verlangen? Ist es da nicht vorprogrammiert, an diesem Anspruch zu scheitern?
Woher kommt dieser Anspruch, wie gehen wir damit um?
2. Wie sprichst du mit mir?
Die fünf Sprachen der Liebe von Garry Chapman auf unser Leben angewandt. Wie verstehe ich den anderen, wie versteht er mich? Weshalb kommt es so leicht zu Missverständnissen?
3. Angst, wenn’s eng wird:
Angst bedeutet Enge, Einengung, doch Angst ist auch eine wichtige Schutzfunktion in unserem Leben. Wozu haben wir Angst und wie gehen wir damit um?
4. Zwischen den Stühlen- vom Drama der perfekten Frau:
Wie sehen wir uns selbst? Müssen wir immer perfekt funktionieren? Sind das die Erwartungen anderer oder erwarten wir das von uns selbst? Was gibt uns unseren Wert? Wie steht es um unseren Selbstwert?
5. Eigentlich – und was kommt dann?
Immer lebe ich im eigentlich. Ich müsste, sollte, könnte… Doch weshalb tue ich es dann nicht? Weshalb bleibe ich beim „eigentlich“ stehen? Was treibt mich an?
6. Mütter und Töchter- eine lebenslange Beziehung
Jede Frau ist die Tochter einer Mutter. Diese Beziehung begleitet und prägt uns für ein ganzes Leben. Vom schönen und schweren Miteinander.
7. Ich kann nicht mehr!!
Ich bin ausgebrannt, ausgedörrt und kann nicht mehr weiter. Wie erkenne ich diesen Zustand? Was kann ich gegen das Burnout- Syndrom tun? Wie gehe ich mit mir selbst um?
8. Wenn Träume zerplatzen:
Ich habe Träume, meine Zukunft steht vor mir. Was wird daraus, wenn meine Träume, meine Hoffnungen und Vorstellungen so nicht in Erfüllung gehen?
9. Dem Geheimnis der Engel auf der Spur: (vor Weihnachten)
Weihnachten und die Verkündigung der Engel gehören zusammen. Was sind Engel? Heute sehen wir sie überall und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Als Putten auf Servietten, Kerzen, Seifen… oder als „Schutzengelchen“. Doch wird das den Boten Gottes gerecht? Gibt es Engel, oder sind sie eine Erfindung der Werbeindustrie?
Wie zeigen sie sich? Wo kommen Engel in der biblischen Verkündigung vor? Wie wurde unser Bild der Engel von der Kunstgeschichte geprägt? Viele Fragen, auf die wir versuchen eine Antwort zu finden und dennoch ist und bleibt da ein Geheimnis um die Engel…
10. Geborgenheit- ein Grundbedürfnis des Menschen
Schon als kleines Kind brauche ich diese Geborgenheit, die Zuflucht, die Sicherheit, die Heimat. Wo ich sein darf und kann wie ich bin, wo ich mir nichts vorzumachen brauche. Wo ich geliebt und angenommen bin. Wer oder was gibt mir Geborgenheit?
11. Sicherheitsgurt für die Seele
Ich bin so oft unsicher, wie ich wirke, ob ich gut bei anderen ankomme…..
Alfred Adler, der Begründer der Individualpsychologie, drückt es folgendermaßen aus: „Mensch sein heißt, sich minderwertig fühlen“. Was macht mich sicher? Wie werde ich sicher? Wie versuche ich mich abzusichern, welche Methoden wende ich dabei an?
12. Miteinander reden- wie Kommunikation gelingen kann
Wir reden so oft aneinander vorbei. Weshalb ist das so? Haben wir ganz verschiedene Ohren und hören selektiv? Nach Friedemann Schulz v. Thun haben wir vier Ohren und deshalb reden wir so oft aneinander vorbei. Wie rede ich? Was verstehe ich? Wie können wir miteinander reden, um diesen Missverständnissen vorzubeugen?
13. Tanz der Hormone
Von der Pubertät bis zur Menopause haben wir Frauen mit unseren Geschlechtshormonen zu tun. Wie hängt unser Leben vom Spiel/Tanz dieser Hormone zusammen? Was können wir tun, damit wir nicht davon beherrscht werden?
14. Depression- eine Dame in Schwarz
So beschrieb C.G. Jung, ein bekannter Psychotherapeut, einmal die Depression. Heute die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland. Jeder 7. Deutsche wird im Laufe seines Lebens einmal an einer Depression erkranken. Was ist das für eine Krankheit? Wie gehe ich damit um, wenn sie mich selbst trifft? Wie kann ich anderen helfen? Gibt es auch eine Vorbeugung/Prophylaxe?
15. Vergeben und vergessen?
Das sagt sich leicht und ist doch schwer. Können wir überhaupt vergessen, wenn uns Unrecht getan wurde? Müssen wir vergessen? Kann ich mir selbst vergeben? Das sind Fragen, die mit dem Vergeben zu tun haben und denen wir auf den Grund gehen wollen.
15. Der Perfektionist in mir
Was drängt mich danach immer höher, besser, weiter zu wollen. Mich zu verausgaben? Wozu will ich immer mehr? Wer oder was treibt mich an?
17. Entscheidungen treffen
Jede Entscheidung für etwas ist auch eine Entscheidung gegen etwas. Was hindert mich daran mich zu entscheiden? Wie gehe ich mit Entscheidungen in meinem Leben um?
18. „Freundinnen- das Salz in der Suppe des Lebens“
Freundinnen sind sehr wichtig für unser Leben. Es muss nicht immer die eine beste Freundin fürs Leben sein, manchmal haben wir diese auch nur für eine bestimmte Zeit. Doch was macht diese Freundschaft aus?
- Wirkliche Freundschaft fängt bei mir an
- Wirkliche Freundschaft trägt und erträgt
- Wirkliche Freundschaft ist ein Geschenk
- Wirkliche Freundschaft regt zum Denken an
- Wirkliche Freundschaft motiviert
19. Heilsame Beziehungen
Wir Menschen sind Beziehungswesen. Dazu hat uns Gott geschaffen. Er sehnt sich nach uns, ist an uns interessiert und auch daran, dass unsere Beziehungen besonders reich und heil werden. Manche Beziehung – zu uns selbst, zu anderen, zu Gott – erleben wir allerdings lähmend. Was ist in einer solchen Situation hilfreich? Was kann ich tun, um Beziehungen heilsam wirken zu lassen?
20. Strickmuster- Wie bin ich gestrickt?
Wer schon einmal gestrickt hat, weiß, dass aus wenigen, unterschiedlichen Maschen die
schönsten Muster entstehen können. Genauso verhält es sich mit uns Menschen. Jeder von
uns bekam eine Persönlichkeit, die sich auch aus unserem Temperament zusammensetzt.
Immer wieder, schon in der Antike, gab es den Ansatz die unterschiedlichen
Temperamente in vier Grundtypen zusammenzufassen. Wir wollen unserem persönlichen
Strickmuster auf den Grund gehen, uns selbst besser kennenlernen und dadurch besser
auf andere Menschen und ihre typische Strickvariation eingehen lernen.
21. Leben in meinem Rhythmus
Alle sprechen von der Balance des Lebens, doch wenn eine Wage oder eine Wippe in
Balance sind, dann ist Stillstand angesagt. Aber es gibt einen individuellen
Lebensrhythmus in unserem Leben. Danach wollen wir uns auf die Suche machen, den
eigenen Rhythmus zu finden und im Einklang damit zu leben. Das bringt Zufriedenheit.
22. Mut zur Ermutigung
Unsere Zeit, unsere Medien sind voll von Schreckensmeldungen. Seien es
Naturkatastrophen, Kriege, Hungersnöte… Da kann man den Mut verlieren und am
MORGEN verzweifeln. Als Christen wissen wir, dass unser Gott da ist, uns sieht und uns
ermutigt vorwärts zu gehen. Das ist keine Jenseitsvertröstung, sondern wir wollen wieder
neu Mut für MORGEN haben, um nicht verängstigt stehen zu bleiben.